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Das Narrenhäs des Alt-
Da jedem Maler die Gestaltung der Motive weitgehend selbst überlassen bleibt, stellt jedes Hansele ein Unikat dar. Diese nicht einheitliche Bemalung ist von besonderer Bedeutung, da gerade die ältesten Narrenkleider nie gleichartig waren. Lediglich die Vorderseite der Hose mit Bär und Seehas, die Schnörkel auf den Seiten der Jacke, unterhalb den Ärmeln und die Rebranken mit Spital-
Das Häs selbst besteht aus 3 Teilen: Haubentuch mit Holzglattlarve, Jacke und Hose.
Auf der
Die Hosenvorderseite wird bei allen Hästrägern einheitlich mit den Motiven Seehas und
Auf der Rückseite der Hose kann der Maler wählen zwischen Figurenpaar oder Einzelfiguren in zeitgenössischer Kleidung, passend zu dem Motiv auf der Jackenrückseite.
Sowohl an den Zickzackenden der Jacke als auch an den Seiten der Hose sind gegossene Messingschellen angenäht.Eine Maske aus Holz verdeckt das Gesicht des Hästrägers.
Der Prototyp der schön geschnittenen Barockglattlarve wurde vom Konstanzer Maskenschnitzer Gerhard Breinlinger entworfen, geprägt nach verschiedenen Vorlagen von alten Meistern aus der Barockepoche von Konstanz. Nach Prüfung des Brauchtumsexperten Jürgen Hohl wurde die Rekonstruktion der Larve als typischen Alemannen vom Bodensee mit der markanten großen Nase und dem verschmitzten Lächeln im Gesicht für gutgeheißen.
Weiße Handschuhe sowie schwarze Halbschuhe sind ebenfalls Bestandteil des Narrenhäses.
Zu den Attributen des Alt-
Verschiedene Hanselearten
Nach der Fasnacht 1984 entwickelten sich hinsichtlich der Bemalung im Wesentlichen drei Grundtypen von Hansele:„ Lokale Hansele“, „Blumen-